Meine
Dreiland - Abschiedstour
auf dem
Interregio - Wanderweg
Drei Länder - 1 gemeinsamer Fernwanderweg
208,3 Kilometer - 11 Etappen - 3.970 Höhenmeter
und zugleich mein Abschied von meiner Region
Der Interregio-Wanderweg verbindet Deutschland, die Schweiz und Frankreich und macht auf eindrückliche Art und Weise die besondere Schönheit dieser Region deutlich. Angelegt wurde dieser Fernwanderweg in den 1980er Jahren durch die drei grossen Wandervereine im Dreiland, die Wanderwege beider Basel (CH), den Vogesenclub (F) und den Schwarzwaldverein (D).
Tour 1
Lö-Hauingen (D) - Rheinfelden (D)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Tour 2
Rheinfelden (D) - Liestal (CH)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Tour 3
Liestal (CH) - Aesch (CH)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Tour 4
Aesch (CH) - Rodersdorf (CH)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Tour 5
Rodersdorf (CH) - Ferette (F)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Tour 6
Ferette (F) - Altkirch (F)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Tour 7
Altkirch (F) - Mulhouse (F)
Unsere 7. Etappe war im Vergleich zur Vorgängertour wirklich allerbestens ausgeschildert ;-)
Das Foto entstand nach dem Ende der Tour. Wir sind grad in Mulhouse am Bahnhof angekommen, da stand schon dieser Bus vor der Tür und ist wenige Minuten später losgefahren. Perfektes Timing.
Aber zurück zum Anfang. Laut Wetterbericht stand Regen auf dem Programm, Donner, Blitz, Hagel...nichts von alledem war der Fall. Wir hatten tatsächlich, abgesehen von den ersten paar Minuten und dem Schluss, fast durchgehend Sonnenschein.
Nach einem kurzen Aufstieg haben wir Altkirch verlassen und sind über diesen Querweg bis hoch zu einem tollen Panoramaweg gewandert.
Friedliche Kühe...
...und tolle Ausblicke über die Region haben uns begleitet.
...und immer wieder Mohnblumen. Wie Farbtupfer stehen sie derzeit in der Landschaft und beleben die ansonsten eher einfarbigen Felder. Teilweise nur vereinzelt...
...und manchmal so richtig viele.
Der Weg war zwar auf dieser Etappe wirklich bestens ausgeschildert, dafür aber an manchen Stellen so zugewachsen wie auf diesem Foto. Das lässt erahnen, dass die Franzosen vielleicht nicht ganz so wanderfreudig sind...;-)
Das Flüsschen Ill im beschaulichen Dorf ILLFURTH.
Dieses Schild lässt erahnen, dass die Gegend hier schon "wildere" Zeiten hinter sich hat.
Der einzige etwas anspruchsvollere Anstieg führte durch diesen Wald, vorbei an einer kleinen Kapelle, bis zu einem Hochplateau, von wo aus wir einen ersten Blick auf Mulhouse hatten.
...und überall Felder, Felder, Felder.
Der "lange Max" war eine riesige Kanone, 17 Meter lang, 115 Tonnen schwer. Das ganze Gelände hier besteht aus Bunkern, Gängen und Höhlen und ist für Besucher jederzeit zugänglich.
Bis 1918 baute die Firma Krupp mehr als 40 Exemplare dieser Kanone. Naja...schreckliche Zeit damals....
Somit waren zwei Dinge auf dieser Etappe wirklich markant: Mohnblumen und Zeugnisse aus dem ersten Weltkrieg.
Eine wirklich tolle Tour durch eine wunderschöne Landschaft mit viel Natur, die es zu Laufen lohnt, auch wenn man nicht gleich die ganze Fernwanderung machen möchte.
Tour 8
Mulhouse (F)- Ottmarsheim (F)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Tour 9
Ottmarsheim (F)- Bad Bellingen (D)
...
Tour 10
Bad Bellingen (D)- Kandern (D)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
Tour 11
Kandern (D)- Lö-Hauingen (D)
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...
...